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Vampire: The Masquerade – Swansong – Blutige Angelegenheiten

RoxyResistant by RoxyResistant
10. Juli 2022
in Nintendo, PC, Playstation, XBOX
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Am 19.05.2022 erschien ein neues Rollenspiel im Vampire: The Masquerade Universum auf allen gängigen Konsolen und dem PC. Das Table-Top Universum versucht mit Swansong an das Kultspiel Bloodlines anzuknüpfen. Wir durften uns der Sache mal annehmen und verraten euch, ob sich der Kauf lohnt.

  • Jeder weiß, wo sein Platz ist
  • Alle guten Dinge sind drei
  • Talente und andere Begabungen
  • Blutdurst und andere Probleme
  • Willkommen in der Vergangenheit
  • Etwas enttäuschend – Fazit zu Vampire: The Masquerade

Jeder weiß, wo sein Platz ist

Wir befinden uns wieder in Bosten, wo die Vampire sich unerkannt unter den Menschen tummeln. Wir haben mit zahllosen unterschiedlichen Clans und Arten der Blutsauger zu tun, die alle über bestimmte Gebiete in der Stadt herrschen.

In Vampire: The Masquerade – Swansong bekommen wir es mit der Camarilla zu tun, die aus einer Vereinbarung mehrerer Parteien besteht. Wir lernen sofort deren aktuelle Probleme kennen, die es zu lösen gilt, denn Prinz Iversen ist nicht begeistert, wie die Dinge aktuell so laufen.

Alle guten Dinge sind drei

Während des Spiels lernen wir die drei Charaktere Emem, Leysha und Galeb kennen. Zwischen ihnen wechseln die unterschiedlichen Szenen im Spiel. Emem ist eine hübsche Vampirdame, die über einige Clubs in Boston herrscht und ein hohes Ansehen bei Prinz Iversen genießt. Daher ist es auch wenig verwunderlich, dass sie es ist, die ein paar Nachforschungen unter der Gefolgschaft anstellen soll, um gewissen Dingen auf den Grund zu gehen.

Leysha ist eine Art Wahrsagerin, die immer wieder von Visionen heimgesucht wird und dann ist da noch Galeb, der sich als FBI-Agent frei unter den Menschen bewegen kann. Daher werden auch sie mit Aufgaben vom Prinzen betreut.

Talente und andere Begabungen

Bevor wir zu unserer ersten Mission aufbrechen, dürfen wir an jeden der drei Charaktere bestimmte Talente verteilen. Diese sind, bis auf die Redekunst, allerdings weniger dazu gedacht wirklich Einfluss auf das Spielgeschehen zu nehmen, denn die wichtigen Begabungen sind schon lange festgelegt.

Emem, kann an bestimmten Stellen weit Springen, Galeb kann Dinge sehen, die nur er sehen kann und Leysha kann später komplette Personen kopieren. So sind nun auch die Aufgaben der drei komplett auf diese Fähigkeiten ausgelegt und alles anderen Talente werden zweitrangig. Schade.

Blutdurst und andere Probleme

Als Vampir in Vampire: The Masquerade – Swansong kann man natürlich nicht ohne frisches Blut auskommen. Besonderes wenn wir unsere Vampir-Kräfte einsetzen, steigt der Blutdurst schnell an. Auffüllen können wir ihn natürlich in dem wir ein geeignetes Opfer finden und einen Ort, an dem wir unentdeckt Blutsaugen können. Dann müssen wir in einem Minispiel gerade so viel trinken, dass wir den Menschen dabei nicht töten.

In bestimmten Gesprächen müssen wir Kraftpunkte anwenden, um dieses zu unseren Gunsten zu wenden und so Informationen erhalten zu können. Hier zahlt sich eben auch die hohe Redekunst aus. Neue Kraftpunkte bekommen wir, wenn in einem Gespräch alle, wirklich alle, Punkte abgefragt werden. Wer also nicht gerne viele Dialoge mag, der sollte sich den Kauf überlegen

Willkommen in der Vergangenheit

Wir möchten natürlich nicht kritisieren, dass in Vampire: The Masquerade – Swansong viel geredet wird. In Rollenspielen erhalten wir so nunmal die meisten Informationen. Allerdings werden sonst diese Gespräche in der Welt durch etwas Abwechslung aufgelockert sei es durch Craften oder Kämpfe. Davon gibt es hier allerdings nichts. Wir suchen hingegen sich oft widerholende Leere Spielwelten nach Hinweisen und Gegenständen ab, die uns vielleicht weiterbringen können. Finden wir eine bestimmte Sache nicht, können wir den Auftrag nicht beenden. So zieht es sich durch das ganze Spiel.

Dazu kommt das die Grafik und Animationen wirklich aus der Vergangenheit zu kommen scheinen. Die Charaktere wirken alle starr und emotionslos. Auch die Steuerung wirkt oft starr und verlangt millimetergenaue Hitboxen von uns. Etwas, was uns irgendwann nur noch genervt hat, denn so kann man einfach schnell etwas übersehen, weil wir nicht punktgenau davorstanden

Etwas enttäuschend – Fazit zu Vampire: The Masquerade

Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass wir uns generell ein bisschen mehr Action in Vampire: The Masquerade – Swansong vorgestellt haben, aber wir waren vom Gameplay leider wenig angesprochen.

Die Dialoge eröffnen uns viele Infos über Spielwelt und Charaktere, aber durch die miesen Sprecher und die steifen Animationen hat man nur wenig Interesse unseren Gegenübern zuzuhören.

Das Ganze wirkt einfach noch lange nicht rund und hätte vielleicht noch etwas Zeit gebraucht. Wir hatten leider echt wenig Freude und werden den Titel wahrscheinlich auch nicht mehr beenden. Schade.

The Review

5 Score

Review Breakdown

  • Story 0
  • Gameplay 0
  • Grafik 0
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RoxyResistant
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Tags: Nintendo SwitchPCPlaystationReviewRPGtestVampire: The Masquerade – SwansongXBOX
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