Elden Ring – von Göttern und Monstern
Seit dem 25. Februar 2022 wird es duster auf unseren Mattscheiben- das Duster wird nur durch den Schriftzug „You Died“ erhellt, gefolgt von einem Ladebildschirm. Die Rede ist selbstverständlich von dem Open-World-Action-Rollenspiel „Elden Ring“. Entwickelt von From Software (u.A. Dark Souls, Bloodborne) mithilfe des Autors George R. R. Martin (Autor von Game of Thrones). Spielen können wir das Epos auf der Xbox One, Xbox Series S|X, der Playstation 4 und Playstation 5 sowie auf dem PC. Wir haben das Spiel nun gut 50 Stunden gespielt und wollen euch, auch wenn wir noch lange nicht damit fertig sind, einen Review zu Elden Ring präsentieren. Story Hidetaka Miyazaki, Designer der Dark Souls Reihe und großer Fan von George R. R. Martins Werken, kontaktierte nach der Veröffentlichung von Dark Souls 3 eben jenen und bat um eine Zusammenarbeit für ein neues Dark-Fantasy Spiel. Martin erhielt dabei die kreative Freiheit die Spielewelt und auch die Story zu schreiben, auf der die Handlungen im Spiel aufbauen. Der Eldenring, die Quelle des Erdenbaums, wurde gebrochen und jene Fragmente rissen die Kinder von Königin Marika, allesamt Halbgötter, an sich. Die wahnsinnige Verderbtheit ihrer neuen Macht, erlangt durch die „Großen Runen“ (=Fragmente des Eldenrings), lösten einen Krieg aus- die Zertrümmerung. Nun soll die führende Hand der Gnade uns als Befleckten zuteilwerden, der von der Goldenen Gnade verschmäht und aus dem Zwischenland verbannt wurden. Tot, und doch voller Leben. Wir müssen dem Pfad der Gnade folgen und viele Wege gehen um Marikas Kindern gegenüberzutreten um die Großen Runen an ...