Witcher 3 – Hexereien und andere wilde Spielchen
Geralt von Riva kam zurück zu uns am 18.05.2015 und brachte Witcher 3 Wild Hunt mit. Die lang ersehnte Fortsetzung der Reihe aus dem Haus CD Projekt Red. Auch nachdem wir auf der Gamescom viel zum Spiel sehen konnten, waren wir skeptisch, denn Teil 1 konnte uns aufgrund der Steuerung nicht lange begeistern. Doch die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, denn Teil 2 war dahingehend um einiges besser und so ließen wir uns auf unsere Reise mit Geralt ein: Die Wilde Jagd Wir befinden uns mitten im Krieg. Unsere Umgebung zeigt uns Leichen auf den Schlachtfeldern, Erhängte an den Bäumen baumeln und viel Leid und Elend unter den Menschen. Die Nilfgaarder, regiert von Kaiser Emhyr, haben schon große Teile des nördlichen Königreiches erobert und dabei gingen sie nicht zimperlich vor, doch die Eroberung von Wyzima geriet vorerst ins Stocken. Als Geralt von Riva ziehen wir durch das Land und werden Zeuge von all den Veränderungen, die durch den Krieg Einzug halten. Allerdings sind wir nicht ziellos unterwegs, denn wir wollen Ciri finden, unser Mündel, die scheinbar in großer Gefahr schwebt. Die Wilde Jagd ist hinter ihr her und Ciri deshalb untergetaucht. Mit der Hilfe von unseren Freunden, Yennefer, Triss, Rittersporn, Vesemir, uvm., gehen wir den Hinweisen nach und kommen des Rätsels Lösung immer ein Stück näher. Doch dabei geraten wir selber immer wieder in die Schusslinie der Jagd und müssen uns gefährlichen Gefechten stellen. Es gibt viel zu sehen Die Welt von Witcher 3 enttäuscht in keiner Weise. Wir können uns ...