In den Schatten werde ich auf dich warten! – Dishonored
Plattform: PC/PS3/PS4 Erscheinungsdatum: 12.10.2012 Vorwort: Dishonored hat mich damals auf der Gamescom schon sehr gereizt. Ich wusste nicht genau was mich erwarten würde, als ich mich anstellte um es zu testen. Das was man spielen durfte war etwas kompliziert, irgendwo mittendrin. Aber es hat mich so fasziniert, dass klar war, dass ich dieses Spiel spielen musste. Geschichte: Unsere Geschichte beginnt mit dem Leibwächter der Kaiserin, Corvo Attano. Gewissenhaft geben wir auf sie Acht, zumindest bis zu dem Tag, an dem wir in einen Hinterhalt geraten. Die Kaiserin wird ermordet und die Schuld wird uns zugeschrieben. Wir sind der einzige verbleibende am Tatort. Wir werden ins Gefängnis geworfen ohne uns gegen die Vorurteile wehren zu können. Von dort an übernimmt ein Lordregent das Reich und verändert alles. Leute verschwinden spurlos, es werden Ausgangssperren verhangen der ganze Bezirke werden abgeriegelt. Dazu verbreitet sich in der Stadt eine Seuche, die Menschen in Ungeheuer verwandelt. Leider, befinden wir uns nur auf einem Rache Zug gegen die, die uns dieses Schicksal eingebrockt haben. Die Kampagne ist also sehr linear und lässt wenig Spielraum zu. Dabei hätte man das politische Schicksal der Stadt so gut beeinflussen können. Setting: Das Setting bringt dem Spiel einen besonderen Flair ein. Wir bewegen uns durch markante Architektur, entdecken elegante Mode und absurde Gerätschaften. Wir finden Bücher und Dokumente, deren Texte und Inhalte den viktorianischen Flair unterstreichen. Es gibt einen eigenen Kalender, eigene Feste, Kulte. Wir befassen uns mit wissenschaftlichen Abhandlungen und können uns wie in Bioshock alte Aufnahmen von Audiographen ...