Good Night, Good Luck! – Dying Light
Plattform: Playstation 4 Erscheinungsdatum: 30.01.2015 Vorwort: Zombies sind meine große Leidenschaft. Nicht. Ich liebe jegliche Art von Horror solange sie nichts mit Zombies zu tun haben. Keine Ahnung warum die mir so eine Angst machen. Dying Light war auch eines des Spiele, welches ich 2014 auf der Gamescom an testen konnte. Gezwungenermaßen. Wie sahen meine 10 Spielminuten aus? Ich bin panisch durch die Gegend gerannt und hatte schweißnasse Hände. Das waren wirklich die 10 längsten Minuten meines Lebens. Trotzdem freute ich mich sehr auf das Spiel, denn Nervenkitzel macht immer Spaß. Geschichte: Die Geschichte um die es gehen soll, ist eigentlich gefüllt mit allen Klischees zum Thema Zombies. Wirklich brisant ist sie jetzt auch nicht. Wir, Kyle Crane, befinden uns in der Stadt Harran im mittleren Osten. In dieser Stadt wütet der Zombievirus und sie wird unter Quarantäne gestellt. Wir arbeiten für eine Organisation die, die Stadt infiltrieren will um ein Heilmittel zu finden. Wir entdecken jedoch eine Welt wo 2 verfeindete Fraktionen um ihr Überleben kämpfen. Gegen die Zombies und gegen sich selber. Wir erledigen für bei Seiten Botengänge und erfüllen Aufgaben, die uns näher an ein Heilmittel bringen sollen. Crane baut hierbei eine Verbindung zu einigen Charakteren auf und möchte sich von der Organisation lösen für die er arbeitet. Diese hat nämlich ganz andere Pläne für die Stadt, als alle erst angenommen hatten. Setting: Die Umgebung für das Spiel ist sehr praktisch gewählt und ist natürlich perfekt für einen Parcourläufer. Viele flache Dächer, Häuser die eng ...