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Das Apple iPad Air 2019 im TechCheck!

crusard by crusard
15. Juni 2019
in Nerdhöhle, Tech
Reading Time: 7 mins read
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Heute werden wir uns das Apple iPad Air 10,5“ der dritten Generation (2019) mal etwas genauer anschauen. Das Tablet hat 64 Gigabyte Speicherkapazität (es gibt auch eine 256 Gigabyte Ausführung) und verfügt über 3 Gigabyte RAM. Was das iPad Air alles kann und ob sich ein Kauf lohnt, erfahrt ihr hier in unserem TechCheck mit inklusiven Unboxing.

  • Technisches Datenblatt
  • Jeder hat das Zeug zum Fotografen, oder?
  • Genug von der Technik! Wie ist das Handling?
  • Ist das iPad Air auch was für Film- und Serienjunkies?
  • DöpDöpDöp Dödödö dö dö…
  • Wie ist denn die Konnektivität?
  • Welches Zubehör kann verwendet werden?

Technisches Datenblatt

Das Apple iPad Air wiegt 456 g (nur Wi-Fi) beziehungsweise 464 g (Wi-Fi + Cellular) bei den Maßen 250,6 mm (L), 174,1 mm (B) und 6,1 mm (H).

Das Retina-Display mit LED Hintergrundbeleuchtung hat eine Bilddiagonale von 26,67 cm und bietet eine Auflösung von 2224×1668 Pixeln. Die Pixeldichte ist mit 264 (PPI) ausgeschrieben. Außerdem bietet das Display eine Fettabweisende- und Antireflex Beschichtung sowie TrueTone an.

Für alle Prozessoren Fanatiker hat Apple im iPad Air den A12 Bionic Chip mit einer 64-Bit Architektur und 8 Kernen verbaut. Hierbei handelt es sich nicht um eine klassische CPU, sondern um eine NPU (Neural Processor Unit). Der Unterschied zur CPU besteht darin, dass die CPU eine Aufgabe, welche aus mehreren Teilen besteht, nacheinander abarbeitet und eine NPU mehrere Teile zeitgleich. Hierdurch kann ein Tablet, aber auch ein Smartphone, Bilder, Sprache und co. schneller bearbeiten, was wir zum Beispiel bei der Face-ID oder Siri merken.

Der Lithium-Polymer-Akku soll das Surfen im Web, Video- und/oder Musikwiedergabe für gut 10 Stunden ermöglichen. Aufgeladen wird der Akku am PC oder einer Steckdose mit dem USB-Lightning Anschluss.

Jeder hat das Zeug zum Fotografen, oder?

Mit 8 Megapixel und einer 2.4er Blende der Rückkamera und einer 7 Megapixel-Frontkamera können wir zwar qualitativ gute Fotos machen, aber braucht man das wirklich bei einem Tablet?

Weitere Merkmale der Hauptkamera sind zum Beispiel der Belichtungsregler, Selbstauslöser, Autofokus, Serienbildmodus und HDR (High Dynamic Range).

Diejenige, die gerne Videos drehen, sollten auf ein iPhone oder anderes Gerät zugreifen, da dort die Kameras meist noch eine Ecke besser sind.

Das iPad Air nimmt Videos mit 30 FPS und in 1080p auf. Die Zeitlupenfunktion nimmt in 120 FPS auf.

Die folgenden Bilder sind mit verschiedenen Geräten aufgenommen:

  • Apple iPad Air
  • Apple iPhone 8Plus
  • Huawei Mate 10 Pro
  • Canon Eos 760D Spiegelreflexkamera
Testbild_iPad Air
Testbild_iPhone 8 Plus
Testbild_HuaweiMate10Pro
Testbild_CanonEos760D

Genug von der Technik! Wie ist das Handling?

Genug von der Technik! Wie ist das Handling?

Fangen wir mit der Einrichtung des neuen iPads an. Das ist wirklich kinderleicht und sofern man bereits im Besitz eines Apple Produktes ist, dann ist es sogar noch einfacher. Ist zum Beispiel das iPhone in der Nähe, können wir die Grundeinstellungen vom iPhone auf das iPad übertragen.

Aber auch eine neue Einrichtung ohne ein iPhone – quasi als neuer Apple User – ist schnell erledigt. Sprache und Land auswählen, eine Apple ID erstellen, mit dem Netzwerk verbinden und schon ist das iPad startklar.

Das Betriebssystem iOS ist vom Aufbau und der Gestaltung identisch mit dem der iPhones. Daher hat man hier keinerlei Schwierigkeiten. Für User, welche zuvor noch nie mit iOS etwas zu tun hatten, wird es anfangs etwas hakelig. Aber keine Angst, iOS ist sehr intuitiv und man hat den Umstieg schnell erledigt.

Im laufenden Betrieb zeigt sich iOS auch beim iPad Air sehr robust und leistungsstark. Wir haben so zum Beispiel mehrere Apps gleichzeitig geöffnet ohne spürbar Leistung einbüßen zu müssen.Im Beispiel haben wir zwei Apps zur Fotobearbeitung geöffnet. Das Multitasking funktioniert tadellos und es kann die Arbeit wirklich sehr erleichtern.

In der Handhabung gibt es also nichts zu beanstanden.

iPadAir_02

Ist das iPad Air auch was für Film- und Serienjunkies?

Eindeutig ja. Die Beleuchtung, welche sich mit dem Umgebungslicht anpasst, wirkt genau richtig für die Augen. Das Bild wir klar und deutlich dargestellt und wird flüssig wiedergegeben. Somit ist das iPad auch super dafür geeignet, abends im Bett noch das ein oder andere Video auf YouTube, Netflix oder ähnlichen zu genießen.

iPadAir_04

DöpDöpDöp Dödödö dö dö…

Die eingebauten Lautsprecher haben für ihre Größe einen fantastischen Sound. Der Bass und die Tiefe kommen gut raus und man hört deutlich einen Unterschied zu einem Samsung Galaxy Tab A. Möglich machen das zwei Lautsprecher an der unteren Seite. Wer vier Lautsprecher möchte, wird zu einem iPad Pro der neuen Generation greifen müssen.

Wie ist denn die Konnektivität?

Hier haben wir auch schon einen wichtigen und für einige auch den ausschlaggebenden Punkt. Apple Produkte, egal ob ein iPad, iPhone oder iPod sind nur untereinander kompatibel.

Um Bilder auf den PC zu kriegen benötigt man iTunes oder Zugriff auf seine iCloud. Es gibt aber noch andere Möglichkeiten wie zum Beispiel die One Cloud, Adobe Cloud oder E-Mails. Eine Bluetooth-Verbindung zwischen iOS und Android ist so nicht möglich.

Was wir jedoch sehr schätzen ist die Airdrop-Funktion. Hier können wir Bilder, Videos und Co. schnell und unkompliziert auf anderen Apple Geräte exportieren.

Welches Zubehör kann verwendet werden?

Das iPad Air ist mit dem Apple Pencil der ersten Generation (nur die Erste!) und mit dem smart Keyboard kompatibel.

Zusätzlich gibt es eine riesige Auswahl an Schutzhüllen (wir haben die entsprechende von Apple genommen) und Displayfolien.

Die Displayfolien bekommt man auch mit entsprechenden Klebehilfen. Meist ist hierbei die Folie in einer Halterung verarbeitet, welche man auf das Gerät legt. Sobald die Folie von der Halterung gelöst wird, legt sich diese passgenau und blasenfrei auf das Display.

Das haben wir bislang nur bei Apple Produkten gesehen.

Fazit zum Apple iPad Air

Wir hatten Jahrelang Android Tablets von diversen Herstellern. Im Vergleich zum iPad sind, beziehungsweise, waren diese Schrott. Gut, Schrott klingt jetzt etwas hart und vielleicht auch unfair.

Das Problem an Android-Tablets und Geräten ist tatsächlich meist nicht die Hardware, sondern Android selbst. Wir konnten es damals auch nicht glauben, dass ein gutes Betriebssystem eine so große Rolle spielen kann. Apple Geräte haben in der Regel eine schwächere Hardware verbaut aber dank iOS wird der Eindruck erweckt das beste und das schnellste Gerät zu besitzen.

Das iPad Air liegt sehr gut in der Hand und lässt sich dank dem geringen Gewicht auch sehr lange halten. Das Display eine hochauflösend und liefert satte Farben. Das Touchdisplay nimmt die Eingaben sehr präzise an und arbeitet sehr schnell. Ein weiterer Pluspunkt ist das Multitasking, welches einen echten Mehrwert darstellt.

Für ein Tablet hat Apple auch eine robuste Kamera verbaut die gute Bilder macht. Aber hätte man für den Preis nicht eine 4K-Kamera einbauen können die auch entsprechende Videos macht?

Kurz gesagt: Wer auf der Suche nach einem Tablet ist, welches lange mit Softwareupdates versorgt wird, welches schnell arbeitet und gut in der Hand liegt, ist mit dem Apple iPad Air bestens versorgt.

Das iPad kostet (stand Juni 2019) zwischen 530 und 630€ – je nach Variante und Farbe.

klicke auf ein Bild um dieses zu vergrößern

 

Tags: AirAkkuAppleFotoiOSiPadiPad AirResCruTabletTechTechCheckTechnikVideo
crusard

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Gamer seit 1990! Autor auf ResCru.de seit 2016

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